Eckhard Jirgens


Die deutschen Musiksendungen im Rundfunk des

Protektorats Böhmen und Mähren“






















GRUNDLAGEN


Historische Rahmendaten


Die spezifisch rundfunkhistorischen Datierungen sind aus: Český Rozhlas 2003. S. 607f.



30. November 1938

Konstituierung der 2. Tschechoslowakischen Republik

28. Dezember 1938

Formelle Spaltung der tschechoslowakischen Rund­funkgesellschaft „Radiojournal spol[ečnost] s r.o.“ in den Česko-slovenský rozhlas spol. s.r.o. (Tschecho-Slowakische Rundfunk GmbH)

14. März 1939

Gründung der Slowakischen Republik

15. März 1939

Besetzung Böhmens und Mährens durch die deutsche Wehrmacht. Betriebliche Fortführung des Senders Pra­ha II/Mělník als „Volksdeutscher Sender Melnik“. Faktische Aufspaltung des „Česko-slovenský rozhlas spol. s.r.o. und Rückbenennung der Gesellschaft in „Radiojournal spol. s r.o.“

2. April 1939

Beginn des regulären deutschen Ganztagsprogramms im „Volksdeutschen Sender Melnik“

10. Juni 1939

Umbenennung der „Radiojournal spol. s r.o.“ in „Český rozhlas spol. s.r.o.“ (Tschechische Rundfunk GmbH) für die Sender in Böhmen und Mähren

16. Juni 1939

Gründung des „Slovenský rozhlas spol. s r.o.“ (Slowakische Rundfunk GmbH)

5. Juli 1939

Der „Volksdeutsche Sender Melnik“ wird offiziell in „Reichssender Böhmen“ umbenannt.

1. Oktober 1939

Formale Programmautonomie des Slowakischen Rundfunks; Kriegsbeginn.

9. Juni 1940

Einführung des reichsweiten Einheitsprogramms.

25. (27.?) September 1940

Beschlüsse des Verwaltungs- und Aufsichtsrats des „Český rozhlas spol. s r.o.“ können von Vertretern des Deutschen Reichs für nichtig erklärt werden.

27. Oktober 1941 bis Mitte März 1942

Der Prager Rundfunk wird von Breslau aus unter Leitung von Hanns-Otto Fricke mitbetreut.

15. November 1941

Die Protektoratssender werden in „Sendergruppe Böh­men und Mähren“ umbenannt und ein Bestandteil der „Reichs-Rundfunk GmbH“. Die formalrechtlich zu­nächst noch eigenständigen Sektionen des „Český rozhlas spol. s r.o.“ werden unmittelbar dem Amt des Reichsprotektors unterstellt.

13. März 1942

Die „Deutsche Reichs-Rundfunk GmbH“ wird Allein­eigentümerin des handelsrechtlich nur noch als Filial­betrieb weitergeführten „Český rozhlas spol. s r.o.“. Eingliederung des „Český rozhlas spol. s r.o.“ in die „Sendergruppe Böhmen-Mähren“. Ferdinand Thürmer wird zu deren Intendanten berufen.

3. Februar 1943

Deutsche Niederlage in den Schlachten um Stalingrad. Außerkraftsetzen des vorgesehenen Rundfunkpro­gramms bis 7. Februar 1943.

Ende 1944

Im Widerstand aktive tschechische Rundfunkmitarbeiter entwenden rundfunktechnische Geräte und Schallplattenaufnahmen patriotischen Inhalts aus den Studios und Archivräumen, um bei einer Zerstörung der Sendeanlagen aus dem Untergrund weitersenden zu können.

5.-8. Mai 1945

Tschechische Rundfunkmitarbeiter verschanzen sich in der Prager Rundfunkzentrale und senden patriotische Aufrufe mit entsprechender Musik. Tagelange Kämpfe inner- und außerhalb der Prager Rundfunkzentrale. [ausführlich hierzu: Hrdlička 2003]



Vorwort


Die vorliegenden Verzeichnisse der Rundfunksendungen (Datenbanken) beginnen mit den deutschen Musiksendungen ab dem 1. Januar 1939 und enden mit der letzten in der Protektorats-Presse angezeigten deutschen Musiksendung im Februar 1945. Gemeinsam mit der überarbeiteten Fassung meiner 1999 publizierten Datenbanken der deutschen Musiksendungen in der 1. Tschechoslowakischen Republik bieten sie eine durchgängige Erfassung dieser umfangreichsten Programmsparte des Deutschen Rundfunks für den böhmisch-mährischen Raum von Anbeginn im Jahre 1925 bis zu deren Verklingen am Ende des Zweiten Weltkriegs.


* * *


Die sich aus dem Datenbestand ergebenden historischen Anhaltspunkte deuten für den Zeitraum des 2. Weltkriegs auf eine wechselhaft verlaufende Entwicklung der „Deutschen Sendung“ in Böhmen und Mähren hin. Wenn man von der Vermutung ausgeht, dass die Sudetendeutschen darauf hofften, nach dem Machtwechsel in Prag an den im Mai 1938 erreichten Stand eines regionalen und überwiegend von heimischen Kräften gestalteten, tagesfüllenden Sendeprogramms wieder anknüpfen zu können, so hat es hier durchaus seine Berechtigung, von einer herben Enttäuschung zu sprechen: Anhand des vorliegenden Datenbestandes erweisen sich die täglichen Einspeisungen von Musikprogrammen anderer deutscher Reichssender in das Prager und Brünner Sendegeschehen als eine bleibende (und mit der Einführung des Einheitsprogramms des „Großdeutschen Rundfunks“ am 9. Juni 1940 [siehe: Drechsler 1987] ohnehin nicht mehr zu revidierende) Erscheinung des Sendealltags.

Anders als im Deutschen Reich, wo die Nationalsozialisten bereits 1933 für eine vollständige „Arisierung“ der öffentlichen Medien gesorgt hatten, spielte die Präsenz jüdischer kultureller Akteure (z. B. des Komponisten und Pianisten Erwin Schulhoff) bis Februar 1939 noch eine gewisse Rolle. Allerdings war nach Abtretung der Sudetengebiete an das Deutsche Reich im Herbst 1938 die innere Stabilität der Tschechoslowakei bereits so geschwächt, dass schon kurze Zeit später eine Reihe kulturpolitisch restriktiver Maßnahmen, unter anderem die Zensur von Presse (juristisch darin inbegriffen war auch der Rundfunk) und Literatur, beschlossen wurden [Fauth 2004]. Zu einer merklichen Pauperisierung der rundfunklichen Programmvielfalt kam es jedoch erst ab Mitte März 1939, als Nationalsozialisten das musikkulturelle Profil der böhmischen und mährischen Sendeanstalten diktierten. [Zur allgemeinen Entwicklung siehe Texte Nr. 1, 2, 8, 12, 16 und 27]. Gleichzeitig eröffneten sich hiermit für fügsame und ideologisch linientreue Akteure – und dies gilt selbstredend besonders für die sudetendeutschen – nochmals günstigere Aussichten auf eine reichsweite Karriere. Allem Anschein nach ließen sich diese guten Perspektiven jedoch nicht uneingeschränkt – wie etwa durch popularitätsfördernde Musiksendungen aus Prag oder Brünn – realisieren. Auf andere kulturbezogene Sendesparten dürfte dies in ähnlicher Weise zugetroffen haben.

Die Gleichschaltung der Massenmedien nach der nationalsozialistischen Invasion ließ sich angesichts der ersehnten ‚Befreiung’ von der tschechischen ‚Unterdrückung’ und der daraufhin erhofften kulturellen ‚Blüte’ von der Mehrheit der Sudetendeutschen möglicherweise noch in Kauf nehmen oder sogar befürworten. Allerdings veränderte der jähe Verlust mancher individueller Freiheiten und die sich verschärfende Zensur – in diesem Zusammenhang vor allem das bei Kriegsausbruch verhängte Verbot des Hörens ausländischer Sender [vergleiche Text Nr. 4] – das bisher gewohnte Alltagsleben insbesondere der sudetendeutschen Kultureliten stark. Diese Folgen des ‚Befreitseins’ hatte man sich so vermutlich weder gewünscht noch im Einzelnen vorgestellt.


* * *


Bei einer ersten Durchsicht der Programmzeitschriften und Tageszeitungen fiel sofort die überraschend große Zeitspanne auf (zwischen Mitte Juli 1941 und Mitte November 1942), in der Angaben zu den deutschen Sendungen des Protektoratsrundfunks fast ganz fehlen. Der unisono als ‚miserabel’ bewerteten Sekundärquellenlage nach zu urteilen dürften die historischen Ursachen dafür nicht mehr vollständig zu eruieren sein. Gleichwohl sind mehrere plausible Gründe denkbar: Zum einen spielte die auf Aktualität zielende Kriegsberichterstattung eine bedeutende Rolle. Sie beeinflusste ab Oktober 1939 das gesamte Sendegeschehen und warf das ursprünglich vorgesehene Programm wahrscheinlich immer wieder ‚über den Haufen’. Als weitere Faktoren können die militärische Nutzung der Sendeanlagen (vergleiche Text Nr. 14) und – ebenfalls kriegsbedingt – personelle Schwierigkeiten in Bezug auf die Planung und berechenbare Durchführbarkeit des Sendebetriebs hinzugezählt werden. Rundfunkintern wurde die Lage durch eine fachlich inkompetente und deswegen vermutlich oft überforderte Sendeleitung verschlimmert [Pinard 2009, S. 85]. Dies schien sich – nimmt man einmal nur das Wiedererscheinen von Programmhinweisen als Kriterium – erst im Herbst 1942, also einige Monate nach der Berufung Ferdinand Thürmers zum Intendanten der „Sendergruppe Böhmen-Mähren“, gebessert zu haben [Pinard 2009, S. 93f.].

In den zuständigen Abteilungen für das tschechischsprachige Programm schien bis zum Frühjahr 1942 die etwas sonderbar anmutende Tatsache vorzuliegen, dass in der „Deutschen Dienststelle“ des Tschechischen Rundfunks eine Gruppe deutscher Zensoren und Übersetzer regelrecht danach trachtete, die Ausstrahlung von Sendungen durch ganz kurzfristiges Eingreifen zu vereiteln, um sodann von ihnen selbst (gegebenenfalls von ihren Günstlingen; E. J.) vorbereitetes Sendematerial an diesen Stellen platzieren und sich hierfür sodann reichliche Autoren- und Übersetzerhonorare ausbezahlen zu lassen [Pinard 2009, S. 97]. Diese angeblich über Jahre hinweg praktizierten kriminellen Machenschaften sollen in der tschechischen Programmredaktion vielfach ein so unbeschreibliches Chaos ausgelöst haben [Pinard 2009, S. 97], dass man angesichts dieser Umstände erwarten müsste, auch in tschechischen Tages- und Rundfunkzeitungen ähnlich gravierende ‚Lücken’ wie in den deutschsprachigen Blättern vorzufinden. Hier ist allerdings das Gegenteil festzustellen: In den mittelbar auch von dieser ‚destruktiven’ Zensurpraxis betroffenen tschechischen Blättern gab es keine derartigen ‚weißen’ Stellen. Woche für Woche druckten die beiden Rundfunkzeitschriften „Náš Rozhlas“ („Unser Rundfunk“) und „Týden Rozhlasu“ („Rundfunkwoche“) ein auf alle Einzelheiten eingehendes Radioprogramm ab – wohlgemerkt im Unterschied zu den auch in diesen beiden Programmzeitschriften für den „Volksdeutschen Sender Melnik“ bzw. den „Reichssender Böhmen“ vorgesehenen Programmspalten, wo über viele Monate hinweg nur der stereotype Hinweis zu lesen war, dass die Hörer auf entsprechende Durchsagen im Radio achten sollten („Říšský Vysilač Čechy: Pořady podle hlášení.“ [Reichssender Böhmen: Programme nach Ansage]). Warum tschechischsprachige Programme trotz der erwähnten Schwierigkeiten bei der Programmproduktion offensichtlich immer ‚vorhersagbar’ schienen, ist unbekannt. Möglicherweise druckte man schlicht die Programmpläne ab, ohne sich um deren Realisierbarkeit zu scheren. Da sich die Ausführungen zur „Deutschen Dienststelle“ lediglich auf eine Quelle aus dem Jahre 1950 stützen, nämlich auf einen nicht veröffentlichten Tätigkeitsbericht des Intendanten der „Sendergruppe Böhmen-Mähren“, Ferdinand Thürmer [Thürmer 1950], können gleichwohl Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit dieses singulären historischen Belegs aufkommen. Die Gefahr, es könnte Thürmer mehr um die Wirkungen seines Berichts als um eine tatsachengetreue Darlegung der damaligen Verhältnisse zu tun gewesen sein – beispielsweise um sich dadurch persönliche Vorteile zu verschaffen – sollte angesichts der hier zu beobachtenden Widersprüche nicht ausgeschlossen werden.


* * *


Die vorliegende Datensammlung ist – wie dieser nur kleine Ausschnitt aus der historischen Gesamtproblematik des Protektoratsrundfunks deutlich macht – keineswegs nur für den an der Musikkultur Interessierten relevant; musikhistorische Vorgänge hängen stets mit vielem Anderen zusammen und wirken zwangsläufig in viele andere historische Bereiche hinein. Wie für die Zwischenkriegszeit auch sind Folgeüberlegungen für mancherlei interdisziplinäre Forschungsansätze in diesem räumlichen und zeitlichen Bereich wünschenswert.

Mein Dank gilt aufs Neue dem Tschechischen Rundfunk, der die erforderliche Materialbeschaffung ermöglichte und damit den Weg für diese Publikation ebnete. Die große Kooperationsbereitschaft vor Ort, vor allem des Personals des Zentralarchivs des Tschechischen Rundfunks in Prag unter der Leitung von Frau Eva Ješutová und Frau Jarmila Nováková, nicht zuletzt auch Frau Veselá, die die sehr umfangreichen Kopierarbeiten erledigte, sei ausdrücklich hervorgehoben. Besonderer Dank für die materielle Förderung gebührt Herrn Prof. Dr. Erik Fischer (Bonn) sowie für die technische Unterstützung bei der Internet-Publikation dieser Arbeit Herrn Dominik Rothenberg (Schwelm)


Schwelm, 2013 / 2018


Inhalt


Das vorliegende Datenmaterial umfasst:

  1. alle belegbaren deutschen Musiksendungen vom 1.1.1939 bis zum 4.2.1945, die von den Sendern im Protektorat Böhmen und Mähren produziert oder von Rundfunkanstalten aus dem Deutschen Reich übernommen worden sind;

  2. alle Musiksendungen des tschechischen Rundfunks im Protektorat, bei denen (nach bisherigem Forschungsstand) namentlich bekannte deutsche Interpreten mitgewirkt haben;

  3. eine Auswahl von rundfunk- und musikhistorisch relevanten Texten aus der deutschen Protektoratspresse;

  4. Hilfsverzeichnisse: Abkürzungsverzeichnis; Verzeichnis der Namensabweichungen und Ensemblebesetzungen (Identitäten).

Nicht erfasst worden sind reine Schallplattensendungen.


Aufbau der Datenbanken


Die Vielfalt und -zahl der rundfunkhistorischen Ereignisse erforderten eine entsprechend aufwändige, detaillierte Aufbereitung des Materials in Form von Spalten (äußerer Aufbau) und graphematisch-lexikalisch-syntaktischen Normen innerhalb der Spalten (interner Aufbau). Gleichwohl musste der Übersichtlichkeit halber auf weitere, mögliche Differenzierungen einiger, sich auch bedingt für speziellere Untersuchungen eignender Kriterien, verzichtet werden. Dies betrifft vor allem musikalische Gattungen und Besetzungen. Im Übrigen wurde auch von eigenen Spalten für Kategorien solcher Art abgesehen, die seitens der Musiktheorie gar nicht oder nicht deutlich genug definiert sind. Genannt seien hier: „Volksmusik“, „volkstümliche Musik“, „Kunstmusik“, „Unterhaltungsmusik“, „gehobene Unterhaltungsmusik“, „ernste Musik“ usw.


Ergänzungen/Korrekturen


Für die Verzeichnisse der Rundfunksendungen (Datenbanken) gilt grundsätzlich Folgendes:

In den Quellen teilweise fehlende Bestandteile von Personennamen (insbesondere Vornamen) wurden so weit als möglich anhand von Sekundärquellen ergänzt, offensichtlich sachliche Fehler bei Namen, Datumsangaben, ergänzenden Hinweisen und Werktiteln berichtigt und in gravierenden Fällen durch Anmerkungen in eckigen Klammern hervorgehoben. Die in den Quellen häufig auftretenden Druck- und Orthografiefehler wurden unkommentiert in die korrekte deutsche Schreibung übertragen.

Die bei den tschechischsprachigen Quellen erforderlichen Rückübersetzungen von weniger geläufigen deutschen Originaltiteln aus dem Tschechischen sowie die Übersetzungen tschechischer Originaltitel ins Deutsche sind in vielen Fällen in eckigen Klammern „[..]“ hinzugefügt worden, gelegentliche Ergänzungen sind ebenfalls auf diese Weise hervorgehoben.


Quellen


Die vorliegende Datensammlung beruht auf folgende Zeitungen, Rundfunkprogramm-Zeitschriften und sekundären Hilfsmaterialien:


Literatur


[Český Rozhlas 2003]: Český Rozhlas (Hg.). Od mikrofonu k posluchačům. Z osmi desetiletí českého rozhlasu. [Vom Mikrofon zum Hörer. Aus acht Jahrzehnten des Tschechischen Rundfunks]. Praha 2003. S. 607f.

[Drechsler 1987]: Drechsler, Nanny. Die Funktion der Musik im deutschen Rundfunk 1933-1945. Pfaffenweiler 1987.

[Fauth 2004]: Fauth, Tim. Deutsche Kulturpolitik im Protektorat Böhmen und Mähren 1939 bis 1941. [Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung. Berichte und Studien Nr. 45]. Göttingen 2004.

[Hrdlička 2003]: Hrdlička, František. „Rozhlas v okupaci 1939-1945. [Der Rundfunk während der Okkupation 1939-1945]. Český Rozhlas (Hg.). Od mikrofonu k posluchačům. Z osmi desetiletí českého rozhlasu. [Vom Mikrofon zum Hörer. Aus acht Jahrzehnten des Tschechischen Rundfunks]. Praha 2003. S. 147-182.

[Pinard 2009]: Pinard, Peter Richard. „Wichtige Aspekte und zielgruppenspezifische Merkmale der Rundfunkpolitik im Protektorat Böhmen und Mähren 1939-1942. Universita Karlova (Hg.). Acta Universitatis Carolinae Studia Territorialia III. Bd. IX, Ausg. 3. Praha 2009. S. 79-112. (http://stuter.fsv.cuni.cz/index.php/stuter/issue/view/17; letzter Zugriff: 9.1.2018).

[Thürmer 1950]: Thürmer, Ferdinand. Sendergruppe Böhmen – Mähren. Nicht veröffentlichter Tätigkeitsbericht. Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt/M. 1950. Sign. DRAF A04/18.



Assistenz

Abkürzungsverzeichnis

Identitäten und Ensembles

Tabelle 1939-1945

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